Wie Du Zugang zu Deiner Kraft, Kreativität und Deinen Potentialen erhältst, um zu leben was Dich glücklich macht.

Leichtigkeit, Kreativität, Sicherheit, Erfolg, Gelassenheit und Freude in herausfordernden ZeitenWir leben in einer sich ständig verändernden, unsicheren, komplexen und oft nicht greifbaren Welt.
Unsicherheit ist nicht gut für unser Nervensystem. Es versetzt uns in eine dauerhafte Alarmbereitschaft und verbraucht enorm viel Energie und schwächt unser Immunsystem.

Unser lebendiger Organismus  (wie übrigens auch Familien, Unternehmen, Organisationen) ist aber darauf ausgelegt möglichst viel Energie zu sparen.  Alle Interaktionen innerhalb des Systems sollen möglichst reibungslos verlaufen.

Auf Unsicherheit und Stress reagieren wir mit Ängsten, Sorgen, Abgrenzung, Pessimismus und körperlichen Reaktionen, wie Erschöpfung, Kopf-, Nacken-, Rückenschmerzen, Magenkrämpfen …

Beschäftigen wir uns zu viel mit Sorgen und Ängsten, nehmen wir negativen Einfluss darauf,  wie es uns persönlich und beruflich geht. Wenn wir zu sehr von Sorgen getrieben werden, sind wir selbst nicht mehr im besten Zustand und können auch nicht aus unserer Mitte heraus guten Entscheidungen treffen-die Folge wir sind mehrfach gebeutelt: Umsatzrückgang, Arbeitsleistung geht zurück, wir sind mit uns selbst unzufrieden, Chancen und Möglichkeiten werden nicht entdeckt.

Teil meiner Arbeit ist es mit Ängsten zu arbeiten, Ängste zu verstehen, konstruktiv mit ihnen umzugehen und die darin enthaltene Energie für Lösungsenergie mit meinen Klienten zu nutzen.  Ich habe mich viel mit den Thema beschäftigt und einige Techniken ausprobiert und weiterentwickelt, die nicht nur  Sorgen und Ängste lösen, sondern auch die gebundene Energie für Powerlösungen zu nutzen.

Wir können, das was uns herausfordert nicht verhindern. Es wird immer wieder zu neuen Konflikten, Problemen und Krisen kommen. Doch Ängste und Konflikte können wir nutzen. Wir können hinterfragen, was steckt dahinter und wir können lernen die gebundene Energie in den Ängsten nutzen und in Handlungsenergie verwandeln. Damit kann produktive Entwicklung  und Gutes entstehen.

Krise besteht im Chinesischen aus 2 Schriftzeichen, eines bedeutet Gefahr, das andere Chance.

Wir wollen die Energie in Inspiration, Kreativität und Leichtigkeit verwandeln, um neuen Lösungen für unsere Herausforderungen zu finden. Dann wird unser Leben bereichert, wir werden beruflich und privat wachsen, werden erfolgreicher, respektvoller dem Leben gegenüber, wir werden gelassener und haben wieder mehr Freude mit dem was wir tun.

Doch wie kommen wir aus der Situation heraus. Wir können wir innere Ruhe, Gelassenheit und Kraft schaffen und die Handlungsenergie freisetzen, um wirklich Gutes voranzubringen und Großartiges zu bewegen?

Nun zunächst müssen wir die Zusammenhänge unserer Reaktionen auf die herausfordernden Reize verstehen:

Wie reagieren wir auf Reize?

Anatomie der ReizeAutonomie der Reize- Reaktionen unseres autonomen Nervensystems auf äußere Einflüsse

Unser Großhirn nimmt alle Reize über unsere Sinne (wie hören, riechen, fühlen, schmecke, tasten) wahr und reagiert darauf. Die Linke Gehirnhälfte ist dabei für den rationalen/ logischen Gedanken zuständig  und die rechte Gehirnhälfte für die Intuition, bildhafte Wahrnehmung.

Gleichzeitig werden im limbischen System (dem ältesten Teil unseres Gehirns im Zwischenhirn ) unterbewusst die Reizeindrücke zu einem Erlebnis verknüpft. Hier ist der Sitz unserer Gefühle und Emotionen. Hier entstehen die Gefühlserinnerungen und alle Reizerfahrungen werden als Gefühl gespeichert.  Kommt es von außen zu einer neuen Reizeinwirkung, wird dieser Reiz mit den hinterlegten Gefühlen und Reizerlebnissen abgeglichen. Hier wird entschieden, ob der Reiz eine Gefahr darstellt, oder ob alles entspannt und ungefährlich ist.

Bei Gefahr wird der Sympathikus aktiviert. Er gehört zum autonomen Nervensystem und  steuert unsere Organe im Hinblick auf eine tatsächliche oder empfundene Situation der Anspannung oder Anstrengung. Er setzt unseren Körper in Kampf- oder Fluchtbereitschaft und oder bereitet ihn auf andere außergewöhnliche Anstrengungen vor. Konkret werden zum Beispiel Atmung und Blutkreislauf optimiert, um bereitgestellte Energie möglichst schnell nutzen zu können. Adrenalin und Noradrenalin werden ausgeschüttet. Gleichzeitig reduziert er alle  für die unmittelbare Aktivität nicht unbedingt erforderliche Vorgänge, wie z.B. die Darmtätigkeit.

Im Alltag kennst Du das vielleicht, wenn Du zum Beispiel vom Finanzamt große Rückzahlungsforderungen erhältst und aggressiv mit Wutausbrüchen oder unschönen Anrufen reagierst. Oder wenn sich eine Stresssituation zwischen Dir und Deinem Partner zu einen handfesten Konflikt hochschaukelt.
In solchen Situationen neigen wir zu blinden Aktivismus. Hier kann es auch zur Überforderung kommen, wir werden von Panik überflutet, bis irgendwann nichts mehr geht.

Gegenspieler des Sympathikus ist der Parasympathikus (auch Ruhe- oder Erholungsnerv genannt).
Er wird aktiviert, wenn der Reiz als gefahrlos eingestuft wird oder unser System wieder runtergeregelt werden muss. Er ist im Nervensystem für die Regenerierung, den Stoffwechsel und den Aufbau von Reserven verantwortlich. Doch zu viel vom Einsatz des Parasympathikus kann depressive Stimmung, Antriebslosigkeit hervorrufen. Wir fühlen uns müde, kraftlos. Der Parasympathikus regelt unseren Organismus runter. Im Extremfall soweit, dass wir einschätzen, wir haben keine Chance aus der Situation rauszukommen. Dann reagieren wir mit totstellen- erstarren. Wir fühlen uns hilflos, klein, ohnmächtig, trauen uns selbst nichts mehr zu und neigen zum Aufgeben.

Doch es gibt noch einen Nervenstrang, der auf unseren Organismus wirkt.  Dr. Stephen Porges, ein Professor für Psychiatrie an der Universität von North Carolina und weiterer Universitäten, fand heraus, dass nicht nur Sympathikus und Parasympathikus ein 2-stufiges System sondern ein 3-stufiges System ist. Hier spielt der Vagus Nerv eine wesentliche Rolle. Er ist evolutionsgeschichtlich gesehen ein jüngeres System, nur bei Säugetieren vorzufinden und kann sich an die Signale der Umwelt anpassen reagiert auf Sicherheitssignale der Umwelt.  Der Vagusnerv gehört dem Parasympathikus an. Durch ihn können wir unser Verhalten der Umwelt anpassen, um mit anderen in Kontakt zu bleiben.
Nehmen wir zum Beispiel Furcht beim Mitmenschen in der Mimik oder der zittrigen Stimme wahr, wird unser Alarmsystem aktiviert. Falls wir uns unsicher fühlen, kann unser System wieder entwarnen und runter regulieren, wenn wir aus dem Umfeld neutrale und zuversichtliche Stimmungen wahrnehmen. https://www.trauma-heilen.de/die-drei-regelkreise-des-autonomen-nervensystems/

Soziale Unterstützung ist der wirksamste Schutz gegen die schädlichen Auswirkungen von Stress. So hast Du sicherlich auch schon erlebt, dass eine Bezugsperson die Dir Sicherheit und Zuversicht vermittelte und Dir Mut und Zuversicht zugesprochen hatte, Dich dadurch bestärkte Deinen Mut zusammenzunehmen und die Sache, welche Dich ängstigte mutig anzugehen.

Wenn wir wieder in eine stressige Situation kommen und wir fühlen uns sicher, dann empfinden wir plötzlich Motivation und sind ambitioniert.

Wir werden mit etwas konfrontiert, dass uns aktiviert und vermittelt, wenn ich mich anstrenge und strecke, hab ich genügend Chancen auf Erfolg (doch ein Restrisiko bleibt, zu scheitern). Diese Situation versetzt uns in einen Flowzustand  (hier erfährst Du in einem kostenfreien Trainingsvideo mehr dazu), bei dem wir über uns hinauswachsen.

Doch was ist, wenn unser Umfeld, auch verunsichert und gestresst ist und uns keine Sicherheit vermitteln kann?
Dann finden wir die Sicherheit in uns. Wir nutzen unsere innere Intelligenz, unsere Intuition oder innere Stimme, um diese Sicherheit zu erfahren.(Ein Weg, wie du selbst wieder Sicherheit und Ruhe in Dir findest, erfährst Du im Coaching Prozess weiter unten im Text.)

Wege aus der Angst und Unsicherheit

Welche Wege gibt es aus der Angst und Unsicherheit ?

Zunächst möchte ich Dir ein paar allgemeine Grundsätze vorstellen:

  1. Abstand gewinnen

Wichtig ist es aus dem Situationsfeld rauszukommen, Abstand zu gewinnen, um sich aus der Distanz die Situation aus einer anderen Perspektive ansehen zu können. Dann kommt wieder Ruhe in unser Gehirn, und ein Nachdenken wird wieder möglich.

Die Angst, die wir erleben, wird von Medien und unserem Kulturlandschaft forciert.
Filme, Fernsehserien, Schreckensmeldungen, all das belässt unser Gehirn in ständiger Alarmbereitschaft. Die starke Konkurrenz der Medien bewirkt, dass Angst und Panikmache als Ressource missbraucht wird, um entsprechende Aufmerksamkeit für benötigte Auflagen oder Einschaltquoten zu gewinnen. Nach Hermann Scherer (Bestsellerautor, Berater, Redner) wird mittlerweile Wissen mit 500 € und Gänsehaut mit 10000 € fakturiert.

Auch Bestsellerlisten für Romane wiedergeben vorrangig Themen von Mord, Gier, Verrat. Hier findet man nur wenig kritische, bestärkende  Themen, die Menschen voranbringen oder auch Liebesgeschichten.  TV und Kino greifen die gleichen Themen auf.

Wir sind umgeben von der sich immer wiederholenden Botschaft: Die Welt sei schlecht. Das Leben ist ein Kampf.  Jeder muss für sich allein kämpfen und immer stark sein, sonst geht er unter…

Angst ist deshalb oft nicht nur ein Produkt unserer eigenen momentanen Lebenssituation. Sie wird durch die kollektive Angstmacherei der Medien verschärft und am Leben gehalten!

Immer wenn wir Angst verspüren, werden wir auf uns zurückgeworfen. Immer wenn etwas nicht klappt, kommt die Angst hoch und lädt uns ein, genauer hinzuschauen, wo wir uns zu weit von uns selbst entfernt haben.

Menschlich einzigartig ist es, dass wir oft nicht vom eigentlichen Geschehen Angst empfinden, sondern von der Vorstellung davon, was geschehen könnte.
Diese Vorstellung  wird durch unsere Medien  und von pessimistischen Menschen in unserem Umfeld verstärkt. Umgekehrt können wir selbst diese Vorstellung abschwächen:  „Ich habe schon ganz anderes geschafft. Das ist doch nicht so schlimm.“

  1. Schritt: Klarheit finden- hinterfragen
    Sich klar zu werden, das alles was lebendig ist, nicht kontrollierbar ist.

Deshalb prüfe was andere erzählen. Hinterfrage, welche Absicht verfolgt derjenige, der Angst schürt.

Als lösungsfokussierte Beraterin weiß ich wie mächtig Suggestionen sind. Wenige Gedanken und Sätze richtig platziert, können Menschen, in scheinbar ausweglosen Situationen Türen der Hoffnung und Zuversicht öffnen und umgekehrt.

  1. Schritt: Inneren Kompass nutzen und Energie freisetzen für nachhaltige Lösungsansätze

Um selbst aus der permanenten Alarmbereitschaft ausbrechen zu können, ist es wichtig bewusst den eigenen Medienkonsum zu steuern und Dich mit Themen auseinanderzusetzen, die persönlich gut tun. Dein System hat dadurch die Möglichkeit sich zu beruhigen. Wir brauchen das Gefühl von Sicherheit und Verbundenheit, um kreativ zu werden und Lösungen zu finden.

Gewinnbringend ist auch ein Zustand, wo Ordnung und Situationslösung von uns selbst gefunden wird, eine Art höhere Ordnung.
Dazu sollte grundsätzlich geklärt werden: Wer will ich sein? Wozu will ich auf der Erde sein. Was will ich beitragen? (Gleiches gilt im betrieblichen Kontext: Welches gemeinsame Anliegen haben wir? Welche Vereinbarungen bei Konflikten haben wir? Was wollen wir, was nicht? )
Wenn ich Klarheit für mich gewonnen habe, kann ich auch in schwierigen Situationen auf meinen inneren Kompass zurückgreifen. Ich bin bewusst für etwas unterwegs und es ergibt sich aus meinen Antworten in welcher Art und Weise. Diese Antworten bestimmen, welche Erfahrungen ich mache. Daraus werden entsprechende Haltungen, innere Einstellungen verstärken sich. Meine innere Einstellung wiederum bestimmt mein Verhalten. Ich bleibe lernwillig, lasse mich inspirieren, bin offen für Vielfalt und andere Sichtweisen.

  1. Reizgefühle neu verhandeln und durch Training neu zu verknüpfen.

Ein Beispiel:
Ich wurde vor Jahren von einem Schäferhund angegriffen und gebissen. Seither habe ich Angst vor Hunden. Ich wechselte lange Zeit die Straßenseite, wenn mir unterwegs ein Hund entgegenkam. Mein Sohn und seine Freundin haben einen Hund. Mein Bedürfnis, die gute Beziehung zu erhalten, öffnete meine Sichtweise. Ich suchte nach Lösungen, informierte  mich  und lernte Hundeverhalten besser verstehen. Nach und nach näherte ich mich zunächst im Beisein der Beiden vorsichtig diesem Hund, streichelte ihn, beschäftigte mich mit ihm und machte positive Erfahrungen. Seither freue ich mich auf Besuche der drei. Meine Erfahrungen baute ich mit anderen Hunden aus. Mehrere Freunde von uns haben Hunde. Mittlerweile kommen auch sie mit Hund zu uns zu Besuch und die Beziehung zu den Tieren ist wesentlich freudiger und entspannter. Meine positiven Erfahrungen bewirkten eine andere Haltung und meine Angst veränderte sich in Achtsamkeit und einer positivere innere Einstellung zu diesen Tieren.

Wenn wir selbst den Drang haben, etwas zu ändern, öffnen wir uns für neue Möglichkeiten,  machen neue Erfahrungen, erzielen kleine Erfolge, pauschalisieren weniger (immer, ständig passiert mir das), entwickeln wir eine andere Haltung und dadurch auch eine verbesserte innere Haltung. Dafür benötigen wir ein sicheres Umfeld, das uns die Chance gibt uns von allein zu ändern.

Coaching-Prozess Weg aus der Angst, freiwerdende Energie als Lösugnsenergie nutzen

 

Wie Du nun selbst Schritt für Schritt vorgehen kannst- Coaching-Prozess

Ich lade Dich ein diese Übung für Dich auszuprobieren. Lies Dir zunächst die einzelnen Schritte durch, damit Du die Abläufe verstehst und dann durchlaufe sie. Nimm Dir dafür so viel Zeit wie Du benötigst und nutze einen ruhigen ungestörten Ort für diesen Prozess.

 

  1. Vorbereitung: Thymusdrüse 30 Sekunden aktivieren
    Zu Beginn des Coaching Prozesses  aktivierst Du bitte Du Thymusdrüse.
    Sie liegt hinter dem Brustbein und ist das zentrale Immunausbildungsorgan. Der Name „Thymusdrüse“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet Lebensenergie, Leidenschaft, Sensibilität. Eine aktivierte Thymuskraft zeigt sich in einer hohen Lebensenergie.Das Energiezentrum stellt mit unserem Herzen die Liebe dar, die Freude, den Frieden, das frei sein.
    Die Thymusdrüse unterstützt dies mit ihren Qualitäten der Lebensenergie, der Balance, der Leidenschaft, der Sensibilität, des Mitfühlens und Einfühlens, uns selbst und andere zu lieben. Sie produziert die Hormone die zur Produktion von Zellen zu einer guten Immunantwort notwendig sind.
    Wo ist die Thymusdrüse

Du beginnst, mit der Aktivierung der Thymusdrüse. Du findest sie auf der Mitte deines Brustbeines. Unterhalb vom Hals, wo die weiche Stelle zwischen den beiden Schlüsselbeinen  liegt, gehst Du etwa 4 fingerbreit nach unten.

Klopfe etwa 30 Sekunden mit Deinen Fingerkuppen auf diese Stelle und achte einmal darauf was mit Dir passiert während Du klopfst.

  1. Suche Dir eine Situation aus, die Dich stresst und versetze Dich in diese Situation.
  1. Nimm alles wahr, was zu dieser Situation gehört.
    Was fühlst Du in dieser Situation? Was ist es genau, was Dir Sorgen macht? Stell Dir die Situation so genau wie möglich vor. Nimm wahr wie Du Dich fühlst, wie Dein Körper reagiert, wie Deine Körperhaltung ist.
  2. Alles darf da sein. Lad die aufkommenden Gefühle ein, da zu sein. Es ist in Ordnung so wie es ist.
  3. Verabrede mit Deinen Gefühlen und Gedanken sie dürfen sich aufbauen, so groß wie sie wollen werden. Du lädst sie dazu ein und vereinbarst:
    „Ich zähle jetzt runter von 25 auf 0.
    Wenn ich bei 0 angekommen bin seid ihr bitte beruhigt und befriedet.“
  4. Konzentriere Dich auf all die hochkommenden Gefühle und Gedanken. Schau sie Dir neugierig an. Nimm sie an, wie eine Mutter ihr Kind in die Arme nimmt. Und jetzt lass los, was loslassen will. (Ähnlich wie einen Stift den Du lange in Deiner Faust festhieltest und nun die Faust öffnest.)
  1. Nutze die Beruhigung, öffne Dich, um etwas Neues entstehen zu lassen. (Was taucht vor Dir auf?)
  1. Verbinden
    Stell Dir nun vor, vor Dir steht ein größeres Du Nr. 2. Ein Du, welches mit der Situation die Dich gerade stresst schon ein paar Schritte weiter ist als Du jetzt. (Fühle einmal vor und tue so als ob.)
    Stell Dir weiter vor, das größere Du Nr. 2 steht einen Meter vor Dir, Dir mit dem Rücken zugewandt.  Verbinde Dich mit Deinem größerem Du Nr.2. Stell Dir vor Du schwebst in es hinein.
    Was immer an Restunsicherheit und neuen Gedanken und Gefühlen hoch will. Alles darf auch hier wieder sein und ist ok. Alles darf angesehen werden.
  1. Du zählst erneut von 25 rückwärts und vereinbarst zuvor wieder eine Befriedung und Beruhigung bei 0.
  2. Was ist Dein nächster Schritt? Was an Ideen und Impulsen taucht in Dir auf? Welche Idee kannst Du sofort umsetzen?

Du weißt nun welche Schritte Du brauchst um Deine Ängste und Stresssituationen zu lösen.
Wie herrlich wäre es, wenn Du in diesem Jahr noch mehr von dem tun würdest, was Dir wirklich Spaß macht und Dein Herz berührt!

Wenn Du einen Mentor und eine Prozessbegleitung für Deine Schritte brauchst, dann lade ich Dich ganz herzlich zu einem kostenfreien Aufbruchsgespräch mit mir ein.
Dein Gewinn: Du bekommst mehr Klarheit und konkrete Lösungsimpulse zu Deiner Situation.

Vereinbare hier mit mir Dein kostenfreies Aufbruchgespräch, damit Du Dein eigenes Thema konkret mit mir vertiefen kannst.

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